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Erstes Verbundtreffen des MII Use Case Somnolink

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Erstes Verbundtreffen des MII Use Case Somnolink

Foto: Martin Wiesenfeldt © Somnolink-Studygroup

Am 6. Juni 2024 kamen die Mitglieder des im Rahmen der Medizininformatikinitiative geförderten Projekts Somnolink zu dem ersten Verbundtreffen zusammen. Das Projekt hat das Ziel, mithilfe von Methoden der Medizininformatik und medizinischen Datenwissenschaften die Diagnose, Behandlung und Therapietreue von Patient:innen mit obstruktiver Schlafapnoe zu verbessern.

Obstruktive Schlafapnoe - kurz OSA, gekennzeichnet durch Atemaussetzer im Schlaf, führt oft zu Tagesmüdigkeit und erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. In Deutschland leben etwa ca. 26 Millionen Betroffene mit Schlafapnoe, was effiziente Behandlungsmethoden erforderlich macht.

Seit dem 01.03.2024 arbeiten Schlafmediziner:innen und Medizininformatiker:innen in Somnolink gemeinsam daran, die Diagnostik und Therapie von OSA mithilfe von KI und verbesserten Gesundheitsdaten zu optimieren. Das Projekt vereint neun interdisziplinäre Partner, darunter Big Data-Infrastrukturprovider und Ethik- sowie Nachhaltigkeitsexpert:innen. Dagmar Krefting von der Universitätsmedizin Göttingen koordiniert das Projekt zusammen mit Christoph Schöbel von der Universitätsklinik Essen .

Das Treffen fand im neuen Rechenzentrum des Partners GWDG statt, wo die Teilnehmenden die Einsatzmöglichkeiten von Hochleistungsrechnern für Somnolink in einer Führung kennenlernen konnten.

Denn KI soll helfen, OSA bei Frauen besser zu erkennen, die geeignete Therapie zu finden und Patient:innen bei der Therapie zu unterstützen. Dazu benötigen die Wissenschaflter:innen repräsentative, interoperable und qualitativ hochwertige klinische Daten: Dazu entwickelten die Projektpartner:innen in den letzten Monaten bereits einen Kerndatensatz und Methoden, um nächtliche Schlafmessungen für die Forschung verfügbar zu machen. Das nächste Verbundtreffen ist im November auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin in Essen geplant.

Partner:

  • Universitätsmedizin Göttingen
  • Georg-August-Universität Göttingen
  • Gesellschaft für Wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen
  • Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende
  • Universitätsmedizin Essen
  • Universitätsklinikum Regensburg
  • Universitätsmedizin Mannheim
  • Charité - Universitätsmedizin Berlin
  • Universitätsmedizin Dresden

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