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Schulungsprojekt zum Broad Consent am UKHD

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Medizinische Daten gehören zu den sensibelsten Informationen überhaupt – besonders in Deutschland wird ihr Schutz großgeschrieben. Gleichzeitig steckt in ihnen ein enormes Potenzial: Wenn sie sicher, gebündelt und pseudonymisiert genutzt werden, können sie entscheidend dazu beitragen, Krankheiten besser zu verstehen und gezielter zu behandeln. Damit das gelingt, braucht es gut geschulte Fachkräfte, die Patientinnen und Patienten umfassend informieren und begleiten.

In diesem Zusammenhang ist am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ein Projekt entstanden, das sich der Entwicklung von Schulungsunterlagen zum Broad Consent widmet. Die Broad Consent Task Force unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Dieterich hat sich dabei auf bisher ungeschultes Personal fokussiert, das durch diese Materialien praxisnah unterstützt und befähigt werden soll.

Die entwickelten Schulungsunterlagen grenzen sich bewusst von den MII-Unterlagen ab: Sie dienen nicht der direkten Patientenaufklärung, sondern zielen auf den Wissenstransfer innerhalb des Klinikums ab. Die Inhalte umfassen eine fundierte Einführung in die Grundlagen, erklären zentrale Begriffe auf verständliche Weise und vermitteln wesentliche Datenschutz-Aspekte. Darüber hinaus werden die konkreten Aufgaben definiert und die erforderliche Dokumentation sowie relevante Verlinkungen zum Intranet dargestellt.

Die Schulungsunterlagen befähigen Mitarbeitende dazu, Patientinnen und Patienten auf Grundlage der vermittelten Inhalte qualifiziert aufzuklären. Im Intranet (Orange/UKHD) stehen die Materialien zusammen mit einem Quiz bereit, das die wichtigsten Inhalte abfragt. Nach erfolgreichem Abschluss der Schulung erhalten Mitarbeitende ein Zertifikat und können anschließend die Patientenaufklärung eigenständig übernehmen und dokumentieren.

 
 
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