No quod sanctus instructior ius, et intellegam interesset duo. Vix cu nibh gubergren dissentias. His velit veniam habemus ne. No doctus neglegentur vituperatoribus est, qui ad ipsum oratio. Ei duo dicant facilisi, qui at harum democritum consetetur.
Mit den im Juni 2025 abgeschlossenen Projekten NUM-CODEX und NUM-RDP hat HiGHmed gemeinsam mit Partnern aus der Medizininformatik-Initiative (MII) und dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) wesentliche Grundlagen für die digitale Gesundheitsforschung in Deutschland geschaffen. Ziel des Projekts war, Daten aus den Universitätskliniken so zusammenzuführen, dass sie für Forschung und Versorgung nutzbar werden – sicher, standardisiert und zukunftsfähig.
Während der COVID-19-Pandemie entstand mit CODEX in kürzester Zeit eine zentrale Datenplattform, über die alle deutschen Universitätskliniken erfolgreich miteinander vernetzt wurden. Damit konnte bundesweit erstmals gezeigt werden, dass Gesundheitsdaten in großem Maßstab technisch zusammengeführt und bereitgestellt werden können.
Die Plattform basierte auf international anerkannten Standards (openEHR, FHIR) und auf EHRbase, einer Open-Source-Implementierung des openEHR-Standards, die im HiGHmed-Kontext eingeführt und kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Neben Lösungen zur Datenspeicherung wurden im Projekt auch Verfahren zur Integration der beiden international verbreiteten Standards openEHR und FHIR entwickelt sowie anwenderorientierte Werkzeuge zur Selektion und Darstellung relevanter Daten bereitgestellt. Sämtliche Lösungen sind dabei vollständig kompatibel mit den durch die Medizininformatik-Initiative gesetzten Standards.
Durch NUM-CODEX und NUM-RDP konnte HiGHmed nicht nur zeigen, wie moderne Interoperabilitätslösungen erfolgreich bereitgestellt werden, sondern auch wichtige Brücken zwischen bestehenden Lösungen schlagen. Die dabei entstandenen Erfahrungen und Technologien sind heute wertvolle Bausteine für zukünftige Projekte im nationalen und europäischen Kontext.
Mit diesem Fundament ist HiGHmed bestens aufgestellt, die Weiterentwicklung digitaler Gesundheitsinfrastrukturen in Deutschland mitzugestalten – und so den Weg in Richtung European Health Data Space (EHDS) aktiv zu unterstützen.