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Brücken bauen in die digitale Zukunft der Medizin

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DigitalisierungDerMedizin

Die neue Folge des Podcasts „DigitalisierungDerMedizin“ behandelt die Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit, die modellhafte Lösungen für den Transfer digitaler Innovationen in die regionale Versorgung entwickeln und in der Praxis optimieren sollen.

➡️ https://digitalisierungdermedizin.de/alle-episoden/

Um was geht es genau?

Die Medizininformatik-Initiative (MII) hat sich die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der medizinischen Forschung in Deutschland zum Ziel gesetzt. Hierzu entstehen an den Universitätskliniken spezielle Datenintegrationszentren (DIZen). In diesen fließen Daten aus Forschung und Gesundheitsversorgung zusammen, um sie für die weitere Nutzung, z.B. für die Analyse von Krankheitsverläufen und Therapiemöglichkeiten, aufzubereiten und verfügbar zu machen.

Doch ein großer Teil von Behandlungsdaten entsteht außerhalb der Universitätskliniken. Praxen von Haus- und Fachärzt:innen, regionale Krankenhäuser sowie Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen sind wichtige Institutionen der Gesundheitsversorgung und sammeln ambulant und stationär vielfältige Daten im medizinischen Kontext. Diese Daten werden in unterschiedlichen Software-Systemen – wie Krankenhaus- und Arztpraxisinformationssystemen - erfasst und verwaltet. Eine Verknüpfung der Daten aus den verschiedenen Systemen ist dabei in der Regel nicht gegeben. Eine Zusammenführung der Daten aber wäre sowohl für die Planung eines gemeinsamen Behandlungsprozesses als auch für die Beantwortung verschiedener medizinischer Fragestellungen sinnvoll.

Hier nun setzen die sechs Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit an. Ihr Ziel ist es, die im Bereich der MII entwickelten Strukturen in die regionale Gesundheitsversorgung zu übertragen. In vielen Bereichen betreten sie dabei Neuland, denn die Infrastrukturen der regionalen Gesundheitsversorger unterscheiden sich oftmals deutlich von denen von Universitätskliniken. Die Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit müssen darum ganz neue Brücken zwischen Systemen, aber auch zwischen Menschen und Arbeitsprozessen bauen.

Wer sind die beiden Interview-Partnerinnen?
Über die Relevanz sowie die Inhalte und Ziele der zwei FortschrittHubs MiHUBx und CAEHR spricht Katja Weber in dieser Episode mit Dr. Franziska Bathelt und Marina Kückmann.

Franziska Bathelt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Informatik und Biometrie der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus an der TU Dresden und Gesamt-Projektleiterin des FortschrittsHubs MiHUBx. Marina Kückmann ist Projektleiterin bei der vitagroup, welche als Verbundpartner im Projekt CAEHR beteiligt ist.

Hintergrund:
Gefördert werden die Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit – wie auch die MII – durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Thematisch adressieren sie unter anderem die Bereiche Kardiologie, Krebsmedizin, Infektiologie, Psychiatrie und Rehabilitation.

Links und weitere Informationen:
https://tu-dresden.de/med/mf/imb/
https://www.vitagroup.ag/ 
Digitale FortschrittsHubs Gesundheit
https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/Digitale-FortschrittsHubs-Gesundheit.php
Info-Film zu den Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit:
https://www.youtube.com/watch?v=1EsR2eRUjI0
CAEHR:

https://www.highmed.org/de/CAEHR 
MiHUBx:

https://tu-dresden.de/med/mf/imb/forschung/forschungsprojekte/mihubx 


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