Skip to content

Klinische Studie zur Behandlung schwerer COVID-19-Krankheitsverläufe wird gefördert

No quod sanctus instructior ius, et intellegam interesset duo. Vix cu nibh gubergren dissentias. His velit veniam habemus ne. No doctus neglegentur vituperatoribus est, qui ad ipsum oratio. Ei duo dicant facilisi, qui at harum democritum consetetur.

"Wir müssen leider damit rechnen, dass auch in absehbarer Zeit Menschen an COVID-19 erkranken werden. Wir müssen daher dringend unser Arsenal an wirksamen Medikamenten aufstocken", sagte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek. Für die Behandlung der Patient:innen werden daher sichere und wirksame Medikamente benötigt. 

Deshalb fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Erforschung von Medikamenten gegen COVID-19. Zu diesem Zweck haben sich die beiden HiGHmed-Partner Charité – Universitätsmedizin Berlin und das Universitätsklinikum Würzburg (UKW) sowie der assoziierte HiGHmed-Partner Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) mit dem Berlin Institute of Health (BIH), Bayer und dem Universitätsklinikum Leipzig (UKL) zu einer standortübergreifenden COVID-19-Studie zusammengeschlossen.

In enger Zusammenarbeit mit dem HiGHmed e.V. wurde der gemeinsame Projektantrag beim BMBF eingereicht und ist nun eines der acht geförderten Projekte.

 

Die offizielle Pressemeldung des BIH finden Sie hier.

 

Leave a Comment