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CAEHR Meeting in Würzburg

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CAEHR Meeting in Würzburg

Der Digitale FortschrittsHub Gesundheit CAEHR kam gestern in Form von über 40 engagierten Projektbeteiligten in Würzburg zusammen. Unter der Teilnahme des Projektträgers DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.) berichteten im Rahmen dieses Verbundtreffens Vertreter:innen der drei Use Cases sowie der Arbeitspakete über Ziele, Status quo und Herausforderungen ihrer jeweiligen Teilprojektarbeiten.

Geleitet von den beiden Projektkoordinator:innen Prof. Dr. Dagmar Krefting und Prof. Dr. Udo Bavendiek ist CAEHR ein breit angelegtes Vorhaben, in dem unterschiedliche Krankheitsbilder in Use Cases (https://www.highmed.org/de/caehr-use-cases) unter verschiedenen wissenschaftlichen Fragestellungen von diversen Partnern beleuchtet werden – mit dem Ziel einer verbesserten Versorgung von Patient:innen mit Herz-Kreislauferkrankungen.

Besonderen Wert legten die Referent:innen auf die Vorstellung ihrer Key Performance Indikatoren. Darunter versteht man die im Vorfeld definierten Parameter, anhand derer der effektive Erfolg der Teilprojekte im Rahmen der Evaluation gemessen wird. CAEHR ist auch deswegen ein komplexes Projekt, da es gleichzeitig mehreren Zielgruppen einen echten Mehrwert bringen soll:

  • Patient:innen profitieren bei digitaler Datenverfügbarkeit von schnellen, individuellen Behandlungsentscheidungen.
  • Das medizinische Personal gewinnt in ihrem anspruchsvollen Alltag wertvolle Zeit durch den Wegfall manueller Dokumentationen.
  • Die Wissenschaftler:innen wiederum werden anhand der Daten kontinuierlich die Versorgungsprozesse analysieren, klinische Studien durchführen oder auch gesundheitsökonomische Aspekte untersuchen, was der allgemeinen Gesundheitsversorgung zugutekommt.

Diese Mehrwerte können dann realisiert werden, wenn der ethische, rechtliche und gesellschaftliche Rahmen gebildet wird. Hinsichtlich der technischen Aspekte besteht Einigkeit, dass in CAEHR das Rad nicht neu erfunden werden muss. Vielmehr geht es darum, bei Themen wie Standards und Interoperabilität durch kontinuierliche Marktanalysen Insel-Lösungen und Parallelentwicklungen zu vermeiden.

Dazu passend hielten die Koordinator:innen zum Abschluss fest, dass gerade auch die verstärkte Vernetzung unter den Use Cases einen echten Mehrwert bringt, da vorhandene Synergien genutzt werden können. Mit der beeindruckenden Eigendynamik innerhalb der Arbeitspakete wird dem nächsten Verbundtreffen mit Spannung entgegengesehen.

Herzlichen Dank an die Gastgeber:innen am Universitätsklinikum Würzburg: Prof. Dr. Peter Heuschmann, Julia Schmidt und Anna-Lena Hofmann.

Mehr Informationen:

CAEHR:
https://www.highmed.org/de/caehr
Digitale FortschrittsHubs Gesundheit allgemein:
https://www.medizininformatik-initiative.de/de/use-cases-und-projekte/digitale-fortschrittshubs-gesundheit

Im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) wird CAEHR gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

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