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Die Kardiologie ist eine techniknahe Disziplin. Für die Diagnostik werden hier zahlreiche Werte gemessen und ausgewertet. Dazu gehören zum Beispiel Blutdruck, EKG, Sauerstoffsättigung und Blutfluss.
Zur Messung kommen standardmäßig technische Systeme wie EKG-und Blutdruck-Messgeräte, Pulsoxymeter, Röntgen- und Sonografie-Geräte sowie nuklearmedizinische Systeme zum Einsatz. Neben der technischen Erfassung von verschiedenen medizinischen Daten ist aber auch das ärztliche Gespräch mit der zu behandelnden Person für die Diagnosestellung wichtig. Dabei geht es nicht nur um die Erfassung relevanter Daten, sondern auch um den Aufbau eines vertrauensvollen Verhältnisses zwischen Ärzt:in und Patient:in.
In der neuesten Episode der Podcast-Reihe "Digitalisierung der Medizin" spricht Katja Weber mit Dr. Samira Soltani, Assistenzärztin in der Klinik für Kardiologie und Angiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover. Dr. Soltani, die sich derzeit zur Fachärztin für Kardiologie weiterbildet, teilt spannende Einblicke aus ihrem Fachgebiet. Gemeinsam diskutieren sie, wie die Digitalisierung sinnvoll genutzt werden kann, um die Patientenversorgung zu verbessern. Dabei wird auch die Rolle medizinischer Daten für die Entwicklung von Leitlinien beleuchtet. Besonders interessant ist jedoch die Betrachtung der Vorteile, die die Digitalisierung der Medizin speziell für Frauen mit sich bringt. Dr. Soltani macht deutlich, welche Potentiale die Digitalisierung, insbesondere durch die strukturierte Erfassung und übergreifende Verfügbarkeit von Daten, für die Kardiologie aus ärztlicher Sicht bietet.
Hinter dem Podcast- Projekt stehen seit 2019 im Rahmen von HiGHmeducation Dr. Marianne Behrends und Ina Hoffmann vom Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover am Standort Hannover