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Von der KI-Vision zur klinischen Realität – der letzte, schwierige Schritt! Das 3. Heidelberger Frühjahrssymposium Medizinische Informatik bot auch in diesem Jahr eine beeindruckende Plattform für Austausch und Diskussion rund um digitale Innovationen im Gesundheitswesen.
Im Mittelpunkt standen zwei Schlüsselthemen:
KI-gestützte medizinische Informationssysteme mit Large Language Models (LLMs)
Patient Reported Outcome Measures (PROMs)
Ein zentrales Thema durchzog viele Beiträge: Wie gelingt der Sprung von der KI-Forschung in die klinische Realität?
Prof. Hans-Ulrich Prokosch formulierte es in seiner Keynote prägnant:"Viele forschen an der nächsten Innovation – aber nur wenige gehen den entscheidenden letzten Schritt zur tatsächlichen Implementierung."
Damit KI die Versorgung spürbar verbessert, braucht es:
Mehr Forschung zur klinischen Umsetzung
Klare Governance-Modelle und Regularien in Kliniken
Chief AI Officers als Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis
Aus- und Weiterbildung des medizinischen Personals
Strukturen wie AI-Implementierungslabore zur Überführung von Pilotprojekten in den Alltag
Die Diskussion machte deutlich: Die technischen Möglichkeiten sind vorhanden – nun kommt es auf Umsetzung, Zusammenarbeit und klare Strategien an.
Ein Highlight im Bereich PROMs: Der Beitrag zu PROMOP, das PROMs systematisch mit OMOP (Observational Medical Outcomes Partnership) verbindet, wurde mit dem Preis für den besten Vortrag ausgezeichnet – ein starkes Zeichen für die Relevanz patientenzentrierter Datenmodelle in der digitalen Medizin.
Besonderer Dank geht an die Gastgeber Prof. Martin Dugas und Prof. Petra Knaup für die Organisation und die Auswahl der spannenden Beiträge. Wir sind gespannt und freuen uns auf 2026!